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campanula:mykalaea
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campanula:mykalaea [2013/05/30 16:57] (huidige) – aangemaakt - Externe bewerking 127.0.0.1
Regel 1: Regel 1:
 +===== mycalea =====
 +
 +===== Campanula mycalea =====
 +Also: //mykalea//
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 +===== Nomenclatuur =====
 +Barb. et Maj. in Barb., Lyd. Lyc. Car. 80(1890).
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 +Synonym:
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 +*  //Campanula Ephesia// Boiss., Fl.Orient. 3: 898(1875).
 +*  //Campanula tomentosa// var. **ephesia** DC., l.c.
 +*  //Campanula tomentosa// Lam., Encycl. 1:584 (1783); A. DC., Monogr. Camp. 218 (1830). 
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 +Nach unseren Untersuchungen sind //Campanula tomentosa// Lam. und //Campanula ephesia// Boiss., wie schon Heldreich (1890) und Halacsy (1895) vermutet haben, ein und dieselbe Art. Wir nehmen daher fur diese Sippe den alteren Namen //Campanula tomentosa// Lam. (1783) wieder auf. Boissier verstand unter //Campanula tomentosa// ebenso wie Ventenat (1800) etwas ganz anderes, namlich eine Art, die in Griechenland vorkommt und die A. de Candolle (1830) wegen des alteren Namens von Lamarck (1783) in //Campanula celsii// umbenannte. Innerhalb des Variationsbereiches dieser ausgezeichneten und morphologisch wie auch geographisch isolierten Art stellen das von A. de Candolle (l.c.) als var. //Campanula tomemtosa// ssp. **ephesia** zitierte Exemplar von Tournefort sowie die als //Campanula mycalea// Barb. et Maj. (l.c.) beschriebenen Pflanzen nur unbedeutende Abweichungen dar, die besonders die Grosse und den Grad der Blattzerteilung betreffen. //Campanula tomentosa// ist endemisch in Kleinasien, und zwar in dem beschrankten Gebiet zwischen den alten Stadten Ephesos und Priene. Sie ist leicht kenntlich an ihren ausserordentlich grossen, leierformigen und dicht graufilzigen Grundblattern sowie an den ca. aufrechten Stengeln und den Grossen Bluten.
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 +Nach unseren Untersuchungen sind //Campanula tomentosa// Lam. und //Campanula ephesia// Boiss., wie schon Heldreich (1890) und Halacsy (1895) vermutet haben, ein und dieselbe Art. Wir nehmen daher fur diese Sippe den alteren Namen //Campanula tomentosa// Lam. (1783) wieder auf. Boissier verstand unter //Campanula tomentosa// ebenso wie Ventenat (1800) etwas ganz anderes, namlich eine Art, die in Griechenland vorkommt und die A. de Candolle (1830) wegen des alteren Namens von Lamarck (1783) in //Campanula celsii// umbenannte. Innerhalb des Variationsbereiches dieser ausgezeichneten und morphologisch wie auch geographisch isolierten Art stellen das von A. de Candolle (l.c.) als var. //Campanula tomemtosa// ssp. **ephesia** zitierte Exemplar von Tournefort sowie die als //Campanula mycalea// Barb. et Maj. (l.c.) beschriebenen Pflanzen nur unbedeutende Abweichungen dar, die besonders die Grosse und den Grad der Blattzerteilung betreffen. //Campanula tomentosa// ist endemisch in Kleinasien, und zwar in dem beschrankten Gebiet zwischen den alten Stadten Ephesos und Priene. Sie ist leicht kenntlich an ihren ausserordentlich grossen, leierformigen und dicht graufilzigen Grundblattern sowie an den ca. aufrechten Stengeln und den Grossen Bluten.(( :ref:dphitos04 ))
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campanula/mykalaea.txt · Laatst gewijzigd: 2013/05/30 16:57 door 127.0.0.1